Geldmittel

  1. Seenverwaltung unterstützt dieses Projekt, nur fehlen noch die Geldmittel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.09.2002)
  2. Die Geldmittel sind nach den 20 Millionen Euro, die Beiersdorfer in zwei Jahren für die neuen Leistungsträger ausgab, begrenzt, auch wenn er gern einen "Knipser" dazuholen möchte. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 21.10.2005)
  3. Die Firma wird die Geldmittel auch dazu benutzen, ihr internationales Netzwerk-Backbone zu aktualisieren und weiterhin die Entwicklung der Produkte und des Kundenservices in ihrer Firmengruppe zu unterstützen. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  4. Doch die frei verfügbaren Geldmittel der heute sechs- bis 17jährigen umfassen gut 17 Milliarden Mark, das sind rund 1 800 Mark pro Kopf und Jahr. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. In jedem Fall komme er nicht umhin, wolle er investieren, die Geldmittel als Kredite aufzunehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.03.2004)
  6. Nur war sie eben eine Adlige des 20. Jahrhunderts, sie stand nicht unter Heiratszwang, saß nicht in einem Schlösschen fest und verfügte nicht über finanziell sorglos machende Geldmittel. ( Quelle: Die Zeit (25/2003))
  7. Ich schätze, dass 30 Prozent der heute vorhandenen Geldmittel in Dinge fließen, die nichts mit der wirklichen Aufgabe zu tun haben. ( Quelle: Tagesschau Online vom 22.07.2003)
  8. Die Bekl. kann sich in diesem Zusammenhang auch nicht mit Erfolg darauf berufen, die angegriffene Klausel sichere ihr Interesse, die Geldmittel auf den Girokonten zinswirksam anlegen zu können. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  9. Allerdings mit einem Zusatz, der auch die Suche nach anderem als nur Genossenschaftskapital möglich macht: Der Vorstand soll allen Initiativen gegenüber offen sein, die Geldmittel für die taz versprechen. ( Quelle: TAZ 1996)
  10. Er war, seit er über die dazu notwendigen Geldmittel verfügte, meist recht sorgfältig und sehr "adrett" nach der neuesten Mode gekleidet und hob sich schon dadurch deutlich von vielen seiner Kameraden und Komplizen ab. ( Quelle: Neues Deutschland vom 22.11.2003)