In vielen Bankfilialen der Stadt stehen heute Geldschränke, zu denen die Angestellten keine Schlüssel haben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Die Geldschränke: Spielkarten von verschiedenem Wert, zwölf Stück insgesamt, drei aufgedeckt, mit der Angabe jeweils, wie groß zum Öffnen ein Knackerteam sein muß.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Vor 75 Jahren brachen die Gebrüder Sass die Geldschränke der Disconto-Gesellschaft am Wittenbergplatz auf und schrieben so Kriminalgeschichte.
( Quelle: Tagesspiegel vom 27.01.2004)