Selbstverständlich finden wir auch seinen Namen im kleinen, dicken, roten Surrealismus-Brevier: Gellu Naum.
( Quelle: Die Zeit (38/2001))
Ein Schalk und Übermut, ein Herumtollen in der Sprache, wie man es in Mozarts Bäsle-Briefen, bei Heine, Jean Paul, Lewis Carroll findet oder bei Pastiors Landsmann Gellu Naum, den Pastior - wie manch anderen Dichter - bezaubernd schön übersetzt hat.
( Quelle: Die Zeit (42/2003))