1. Im Lehrbuch für die zehnte Klasse wird die Kirche als "vereinigtes Feudalsystem" beschrieben, in dem die Bischöfe und Gemeindevorsteher einst die Hälfte des Grundbesitzes und anderes Eigentum besessen hätten. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
2. Der 57-jährige Software-Spezialist für Großcomputer ist Gemeindevorsteher und einer von fünf Priestern und vier Diakonen, die alle ehrenamtlich ihren Dienst versehen. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 04.12.2005）
3. Aufgeschreckt von den verärgerten Grundbesitzern traf sich der zunächst noch um eine unbürokratische Lösung bemühte Gemeindevorsteher im November 1994 mit dem Firmenchef, um über die Instandsetzung des Weges zu beraten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. Maßgeblichen Anteil daran hatte Oskar Ziethen, der sich von 1896 bis 1908 als Gemeindevorsteher und danach als Bürgermeister für die Schaffung sozialer Einrichtungen in Lichtenberg einsetzte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Die Wildauer wollen dies als Zeichen verstanden wissen, "zum Abbau der erschreckenden Zahl von Arbeitslosen in bescheidenem aber vertretbaren Maße beizutragen", so Gemeindevorsteher Arnold Heller. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Von 1896 bis 1907 war er Gemeindevorsteher und lenkte dann bis 1921 als Bürgermeister die Geschicke von Lichtenberg. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Als Theodor Wald in den Dienst der Freiwilligen Feuerwehr trat, existierte die örtliche Löschtruppe bereits 31 Jahre. 1901 beschloss der damalige Gemeindevorsteher Paul Koenig, einen Spritzenverband einzurichten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. Kritisiert wird in diesem Zusammenhang zudem, dass Imame, also Vorbeter oder Gemeindevorsteher, kaum etwas über die deutsche Gesellschaft wissen und die Integration blockieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.12.2005）
9. Als sein unmittelbarer Vorgesetzter wird der Gemeindevorsteher bezeichnet. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
10. Seit 1994 ist er Gemeindevorsteher, und fast genauso lange versucht der 43jährige Chef einer Aufzugsfirma, dort an der EU-Grenze ein wenig Wohlstand zu schaffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）