Gemeinplatz

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  1. Aufrechten ÖkologInnen dagegen ist das Wissen um die Grenzen doch längst Gemeinplatz. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Nun ist es ein Gemeinplatz nicht nur der hiesigen Filmkritik, diese Jugendlichkeit verlässlich zu loben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.06.2002)
  3. Andererseits: Gestorben wurde immer schon, und von der erhabenen Schädelstätte zum gemalten Gemeinplatz war es immer nur ein kleiner Schritt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist deshalb heute parteiübergreifend ein Gemeinplatz, Ganztagsschulen unabdingbar. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.07.2005)
  5. Fast schon ein sprachlicher Gemeinplatz ist, daß das Ich sich im Tod auflöst und verliert - was dabei allerdings mit ihm geschieht, wissen wir nicht einmal annähernd. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Anderen Lebewesen erweist der Junge die Fürsorge, auf die er selbst den größten Anspruch hätte; daraus entsteht freilich nicht der Gemeinplatz, dass der Blinde der wahrhaft Sehende sei. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.03.2001)
  7. Es dominiert der eher schwerfällige Besinnungsaufsatz, oder, im Interview, der Gemeinplatz. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.03.2004)
  8. Da bekommt der Gemeinplatz, man sei auf der gleichen Wellenlänge, eine ganze neue Bedeutung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Missbrauchs-Täter, das ist ein kriminalistischer Gemeinplatz, waren in ihrer Kindheit oft selber Missbrauchs-Opfer. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.06.2005)
  10. Carballido experimentiert mit klassischen Mythen und existentialistischen Problemen, mit Dramen und satirischen Einaktern, mit Phantasie, Gemeinplatz, Humor und Pathos, mit Stilmitteln der Avantgarde, des Films, des kostumbristischen Sainete. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
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