Gemeinschaftsleben

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  1. Diese hätten vielen MS-Betroffenen geholfen, 'Freude zu erleben und den Zugang zum öffenlichen Gemeinschaftsleben zu erhalten oder wieder zu schaffen', erläuterte Alfred Gaßner, Vorstandsvorsitzender der DMSG. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Wenn ich mir den Trend zur Individualisierung, in der das Gemeinschaftsleben im Alltag ohnehin eine immer geringere Rolle spielt, vor Augen halte, kommt der Zeit für die Gemeinschaftsbildung in den unterschiedlichsten Formen eine wachsende Bedeutung zu. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Als unmittelbare Folge des Thatcherismus in Großbritannien sieht Gray eine "zunehmende Gesetzlosigkeit", verursacht durch die "Schwächung der traditionellen Bindekraft von Familien- und Gemeinschaftsleben". ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  4. Zum Gemeinschaftsleben in der Küche gehört der Tisch, um den sich die Familie sammelt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Als nächstes Argument wird von potenziellen Liga-Bankrotteuren die gemeinnützige Rolle der Fußballvereine angeführt werden, Nachwuchsförderung, Gemeinschaftsleben et cetera. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.04.2002)
  6. Weil er durch seine Arbeit als Therapeut und Managerberater häufig abwesend sei, sagte Lay, hätten etliche seiner Mitbrüder 'geredet und getratscht, ich würde mich bewußt ausschließen und am Gemeinschaftsleben nicht teilnehmen wollen'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Ihr Gemeinschaftsleben läuft vielmehr in einer Art Zeitlupe ab. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.08.2003)
  8. Idyllisch in den nördlichen Isarauen im Stadtteil Freimann gelegen, bietet das Collegium rund 60 in- und ausländischen Studenten Wohnplätze und ein vielseitiges spirituelles, kulturelles Gemeinschaftsleben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. In angeschlagenen Zetteln allgegenwärtig ist dafür das bunte Gemeinschaftsleben und die soziale Ader der Johannischen Christen, die ein ganzes Sozialwerk betreiben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.06.2005)
  10. Jaguare zum Beispiel könnten sich ein Gemeinschaftsleben nicht leisten, da ihre Beute zu weit verstreut durch den Wald streift. ( Quelle: Die Welt 2001)
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