1. Nein, das politische Gemeinwesen soll sich seine Eigenständigkeit auch symbolhaft bewahren. ( Quelle: Die Zeit (31/2003)）
2. Wenn die Jugendprojekte aber weiter unter dem Diktat des Rotstifts zusammengeschmolzen würden, stehe damit "langfristig das demokratische Gemeinwesen zur Disposition". ( Quelle: TAZ 1997）
3. Das Prinzip der Republik - die sowohl eine Demokratie als auch eine Aristokratie sein kann - ist die Tugend, wobei Tugend nichts anderes heißt als Vaterlandsliebe, mit der sich der Einzelne dem Gemeinwesen widmet und, wenn nötig, aufopfert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.02.2005）
4. Doch ein Gemeinwesen wie die Hansestadt kann und darf sich mit einem solchen Zustand und den hohen Risiken, die er in sich birgt, nicht zufrieden geben. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.07.2003）
5. Diese Stadt sollte ein Gemeinwesen sein, für das es zwar eine ausführliche Gebrauchsanweisung gab, in dem aber jede Funktion des täglichen Lebens wie selbstverständlich verrichtet werden konnte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.04.2003）
6. Vielleicht ist auch das ein Fortschritt: dass die deutsche Protestkultur einmal nicht nur dafür mobilisiert wird, Forderungen an das Gemeinwesen zu stellen, sondern Forderungen des Gemeinwesens an den einzelnen Bürger und Steuerzahler abzuwehren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.11.2002）
7. Im Rahmen der ständigen Kontakte zu den leitenden politischen Stellen der Bundesrepublik sollen nicht nur die Positionen der EKD zu allen für das Gemeinwesen bedeutsamen Fragen vermittelt werden. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
8. Wie sich Investitionen in den sozialen Frieden, die ja schon seit Jahrzehnten Primat der Politik sind, in eine Rendite für das Gemeinwesen ummünzen lassen, fragte niemand. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.06.2001）
9. Von einem intensiveren Kampf gegen die Schwarzarbeit profitierten Bürger und Unternehmen ebenso wie das Gemeinwesen, sagte er. ( Quelle: Tagesschau Online vom 07.05.2004）
10. Aber notwendig war es und ein so wegweisender Schritt ins Künftige auch, daß manche dafür den Eindruck in Kauf nahmen, der Skandal sei Augstein mitunter wichtiger als das Gemeinwesen, dem er zu dienen beanspruchte. ( Quelle: Abendblatt vom 20.10.2004）