1. Er wünschte sich sogar, Generalbundesanwalt Kay Nehm solle "selber ermitteln" oder zumindest jenen deutschen Staatsanwaltschaften, die bisher keine Ermittlungsansätze sehen, sagen: "Du übernimmst den Fall." ( Quelle: Die Welt 2001）
2. Taten im Ausland muss der Generalbundesanwalt nicht weiterverfolgen, wenn sich der Tatverdacht weder gegen einen Deutschen richtet noch das Opfer ein Deutscher war. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.12.2004）
3. Doch am Donnerstag hatte der Generalbundesanwalt klargestellt, dass er eine strafrechtliche Anzeige einer US-Menschenrechtsgruppe wegen angeblicher Kriegsverbrechen im Irak gegen Rumsfeld nicht weiter verfolgen werde. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.02.2005）
4. Der Hamburger Sender zitierte Generalbundesanwalt Alexander von Stahl mit der Aussage, erstmals sei der Beweis erbracht worden, daß die Stasi im Westen kriminelle Elemente angeworben habe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. Nach den Morden an Generalbundesanwalt Buback und seinen Begleitern und am Bankier Jürgen Ponto sollte das Jahr 1977 die schwerste innere Herausforderung für die Bundesrepublik bringen. ( Quelle: Junge Freiheit 1998）
6. Generalbundesanwalt Kay Nehm schloss sich der Forderung nach einer Höchstgeschwindigkeit für Kleinlaster an. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 31.01.2003）
7. Generalbundesanwalt Kay Nehm will auf Grund entsprechender Anzeigen kein Verfahren einleiten. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.03.2003）
8. Generalbundesanwalt Alexander von Stahl hat vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf Anklage gegen zwei mutmaßliche irische Terroristen wegen Mordverdachts erhoben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
9. Generalbundesanwalt Kay Nehm drängte die Verfassungsrichter am vergangenen Wochenende, endlich den "Spionage-Spruch" zu fällen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
10. Die Ermittler unter Generalbundesanwalt Kurt Rebmann kommen zu dem umstrittenen Ergebnis, dass die Tat von dem Einzelgänger und Waffennarr Gundolf Köhler begangen wurde, der bei dem Attentat starb. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.09.2005）