1. Und fast wäre Gras über die Angelegenheit gewachsen, wäre bei dem Gedanken, daß da ein SPD-Oberbürgermeister einem "politischen Rechtsausleger" möglicherweise aus der Patsche hilft, manchem Genossen nicht die Galle übergelaufen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Die titelgebenden Enten gehören ebenso dazu wie Spatzen - vor allem die Spatzen in Moskau, deren Gesichter wundersamer Weise alle wie das des Genossen Lenin aussehen sollen. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.05.2003）
3. Bemüht, den Genossen abzulegen und sich durch Nadelstreifen der veränderten Sicherheitslage anzupassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Glückwünsche wies er übrigens - für einen führenden Genossen erstaunlich abergläubisch! ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.02.2004）
5. Von 1936 an organisiert er den Austausch mit Kommunisten in der Schweiz und Frankreich, betreut Widerstandsgruppen, lässt Flugblätter drucken und verteilen, einmal setzt er mit Genossen ein Holzfloß mit Anti-Kriegsparolen auf dem Main aus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.11.2002）
6. Nicht, dass die etwa 1300 Genossen in Nordrhein-Westfalen dies tatsächlich glauben würden, aber einen Achtungserfolg erhoffen sie sich, wie bei den Kommunalwahlen im September vergangenen Jahres. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Die Genossinnen und Genossen haben jedes Jahr dreiköpfige Aufsichtsräte gewählt, die die Geschäfte des Unternehmens taz kontrolliert haben. ( Quelle: TAZ 1997）
8. Und die Genossen vom Freundeskreis pflegten ihre Gedenkstätte weiter, bis der Potsdamer Regierungsbeamte das Areal kaufte, die Schlösser austauschte und den Thälmann-Verehrern den Zutritt zur Gedenkstätte verweigerte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.03.2005）
9. Wolfgang Kieke, zuständig in Marzahn für Bildung, Kultur und Sport, zog sich den Zorn nicht nur seiner Genossen zu, als er im Mai der rechtsradikalen NPD den Saal für eine Wahlveranstaltung im Freizeitforum überlassen wollte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. In ihren entwicklungspolitischen Leitlinien postulieren die Genossen einen "ganzheitlichen" Ansatz. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）