Genuß

  1. Jede Umrühr-Bewegung mit dem Tee-Besen ist vorgeschrieben, denn in der Stille des Augeblicks zählt nicht der schnöde Genuß des Durstlöschens, sondern das umfassende Bewußtsein, alle Sinne unter Kontrolle zu haben. ( Quelle: TAZ 1991)
  2. Das erste richtet sich gegen den modernen Sklavenhandel und gegen die sexuelle, körperliche und wirtschaftliche Ausbeutung vor allem von Frauen und Kindern; die Opfer sollen in den Genuß von Schutzmaßnahmen und Unterstützung kommen. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  3. Die Experten empfehlen deshalb den Genuß von jodhaltigen Lebensmitteln und Speisesalz sowie mindestens eine Seefischmahlzeit pro Woche. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Er redete sich in Rage: 'Kannst du mich mit Genuß betrügen: Das sei für mich der letzte Tag. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Noch einmal kommt Heidelberg (am 11. Mai) so in den Genuß von Peter Radtkes genialischer Interpretation des "Affenmenschen" - dem Gastgeber war entfallen, daß er den Schauspieler mit seinem "Bericht" vor sieben Jahren schon einmal eingeladen hatte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Der Genuß der neuen Droge ist bislang ein teurer Spaß. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Schwalbach ist die erste hessische Stadt, die in den Genuß der Förderung kommt, seit die Vergabepraxis im Frühjahr geändert wurde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. In der Praxis kommen allerdings bislang nur Großabnehmer und Einkaufsgemeinschaften in den Genuß der Neuregelung und damit sinkender Preise. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Der Arzt Herbert Elias und Ulrich Winternitz von der "Junkfurter Ballergazette" diskutieren über "Krank durch Drogen?. Die Gesellschaft zwischen Genuß und Sucht". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Der Weißwein ergänzte den Fleischgeschmack zwar trefflich, allein der Vogel erwies sich als verhältnismäßig zäh, was den Genuß doch ziemlich beeinträchtigte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)