Genuß

  1. Die Betriebe sollen sich weiterhin mit 500000 Mark Freibetrag begnügen, jedoch in den Genuß eines Bewertungsabschlags von 50 Prozent kommen, meint Finanzminister Theo Waigel. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Die Unternehmen müssen wahrscheinlich auch in Zukunft nicht bei jedem einzelnen der 800 000 lieferbaren Buchtitel nachweisen, daß nicht alle Exemplare verkauft werden können, um in den Genuß der steuermindernden Teilwertabschreibung zu kommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Die Fülle des gebotenen Materials ist beeindruckend, doch es wird sprachlich so verständlich dargestellt, daß es ein wahrer Genuß ist, sich in diesem Lesebuch der Hohen Schule des Internationalen Steuerrechts festzulesen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  4. Unglaublich, was Menschen alles auf sich nehmen, um in den Genuß von so etwas wie "Stimmung" zu kommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. In den Genuß der Hilfen kommen nur Flüchtlinge, die bis zum Dayton-Abkommen am 15. Dezember 1995 nach Berlin gekommen sind und hier Sozialleistungen erhalten. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Bevor die Korbjäger jedoch wieder in den Genuß kommen, vor eigenem Publikum zu spielen, stehen noch zwei Vorbereitungsturniere aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Kreon, der Bruder Iokastes: Dietrich Körner, den zu sehen immer ein Genuß ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Genau genommen könnte der 34jährige gar nicht mehr in den Genuß eines solchen Spieles gelangen, da die "Schallmauer" inzwischen von 75 Länderspieleinsätzen auf 90 hochgesetzt wurde. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Nach Überzeugung des Gerichts hatte die Frau aus Habgier den jungen Mann mit tödlichen Selen-Spritzen getötet, um in den Genuß seiner Lebensversicherung über eine Million Schweizer Franken zu kommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Dabei zeigte sich, daß neben Verzicht auf Nikotin und Alkohol der regelmäßige Genuß von Obst und Milch vor Kehlkopfkrebs, der von Obst und Salat vor Mundhöhlen- und Rachentumoren schützt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)