Genuß

  1. Die Hälfte bis zwei Drittel derer, die in den Genuß der geplanten pauschalen Zulage kommen sollen, bedürfen gar keiner Hilfe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Fröhlich singend breite Alleen erst aufbauen und dann verliebt "im Lipsi-Schritt" entlangtänzeln - so oder doch so ähnlich hatte man sich kulturverwaltenderseits wohl Menschen beim Genuß sozialistischer Unterhaltungskunst vorgestellt. ( Quelle: TAZ 1993)
  3. Dieses Gehirnareal ist Teil eines "Belohnungssystems", das angenehme Gefühle erzeugt, wie etwa jene beim Genuß von gutem Essen, beim Sex oder bei Süchtigen nach der Einnahme von Drogen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Er läßt sich jedoch besänftigen, als ihm Brod klarmacht, daß er auf diese Weise in den Genuß der auflagefördernden Bücherverbrennung vom Mai 1933 kam: "Ein Buch verbrannt, zehntausend verkauft." ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Wie jede Minderheit kommen die deutschen Kinder in den Genuß staatlicher Aktivität. ( Quelle: Die Welt vom 18.02.2005)
  6. Alle, die es den beiden gleichtun wollen, finden auf den Wissen- und Medizin-Seiten des Abendblattes regelmäßig Informationen zum gesunden Abnehmen und Rezepte für kalorienarmes Essen mit Genuß. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 09.01.2005)
  7. Oder deshalb, weil das Publikum für den zu erwartenden Genuß bequem Platz genommen hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Derzeit kämen darum auch reine Wiederverkäufer (Reseller) in den Genuß der besonders günstigen sogenannten Interconnection-Tarife, die eigentlich Netzbetreibern zustehen. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Nettetal - "Verboten ist euch der Genuß von Verendeten, Blut, Schweinefleisch und dem, worüber ein anderer Name als Allah angerufen worden ist." ( Quelle: Die Welt vom 10.12.2005)
  10. Spätestens nach dem Genuß der Vorspeise legte sich der Zorn des Managers allerdings. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.12.2004)