Man wusste aus Georg Lukács' Tagebüchern, wie intim bei ihm etwa die Gedanken des Essaybandes Die Seele und die Formen mit der Liebe zu der Malerin Irma Seidler zusammenhingen.
( Quelle: Die Zeit (42/2004))
Schon in den späten zwanziger Jahren galt er, zusammen mit Ernst Bloch, John Heartfield oder Alfred Döblin, als "Formalist", dessen Arbeit dem "realistischen" Ästhetikmodell etwa von Georg Lukács nicht entsprach.
( Quelle: Die Zeit (06/1998))
In den 60er und 70er Jahren gehörte er zu dem Kreis der Schüler von Georg Lukács.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.04.2004)