George Grosz

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  1. Typisch für die Arbeiten von Dix in dieser frühen Periode ist das Thema: Die Anklage gegen das Grauen des Krieges, wie sie auch das Bild "Stützen der Gesellschaft" von George Grosz offenbart. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Entlassen, nervlich zerrüttet, aus dem Heeresdienst, rächte sich der nunmehrige George Grosz an der herrschenden, einerseits spätwilhelminischen, anderseits präfaschistischen Klasse, welche hauptschuldig war am Desaster des Deutschen Reiches. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.03.2002)
  3. Diese Frage legt das üppige Material der großen, dem hundertsten Geburtstag des Künstlers nachgereichte Jubiläumsretrospektive "George Grosz. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Die Matratze auf den Dielen, die Schreibtischplatte auf Böcken, die Wände kahl; das einzige Plakat, George Grosz, nur flüchtig angepinnt. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Selbstportraits der Expressionisten Max Beckmann und Ernst Ludwig Kirchner werden genauso gezeigt wie die grotesken Bilder von George Grosz, der das Berlin der 20er Jahre karikierte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Marcel Duchamp, Pablo Picasso, George Grosz, Kurt Schwitters, das sind wie für so viele aus seiner Generation auch für Rosenquist die eigentlichen künstlerischen Ahnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.02.2005)
  7. Eingeflochten ist der Sermon in die kurz skizzierte Biographie von George Grosz: vom reaktionären Deutschland bis ins McDonalds-Amerika - angereichert durch Steptanz, Geigenspiel und rituelle Gesänge. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation studiert der junge Mann mit dem kupferroten Wallehaar, in dessen Eßzimmer ein Bild von George Grosz zwischen einer afrikanischen Skulptur und einem gelben Surfboard hängt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Als "intrapsychischen Realismus im Gegensatz zum "politischen Realismus" von Hannah Höch oder George Grosz wollte Stöhrer das verstanden wissen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. George Grosz schrieb diese Zeilen im Jahre 1922, und ihm ist nun auch - begleitend zur Ausstellung in der Staatsgalerie - eine Reihe im Kommunalen Kino gewidmet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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