George W. Bushs

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  1. Vielleicht kommen wir ja bei seiner Klientel weiter: Da nun vier weitere Jahre unter der Führung George W. Bushs beschlossene Sache sind, scheint es angezeigt, sich einige kulturelle Favoriten der 59 Millionen Bush-Wähler näher anzusehen. ( Quelle: Die Zeit (47/2004))
  2. Das chinesisch-amerikanische Verhältnis ist im Moment so gut wie lange nicht mehr, der Besuch von Staatspräsident Jiang Zemin auf George W. Bushs texanischer Ranch im November wurde in China gefeiert als symbolische Ankunft im Club der Mächtigen der Welt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.11.2002)
  3. Schon während George W. Bushs erster Amtszeit sind schließlich bereits viele Musiker, Maler und Schriftsteller in die deutsche Hauptstadt übergesiedelt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.11.2004)
  4. Den Wirtschaftsliberalen Amerikas hat George W. Bushs Politik nie gepasst, es gab zu viel Staat und zu wenig Liberalisierung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.12.2002)
  5. George W. Bushs Worte waren ungewöhnlich scharf. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.01.2002)
  6. Vielleicht am gegensätzlichsten sind die Positionen in Sachen globaler Erwärmung, wo sich die US-Regierung George W. Bushs gegen jegliche Lösung stemmt, die "unserer Wirtschaft schaden würde". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.07.2005)
  7. Kein Zweifel: George W. Bushs Krieg gegen Irak, dessen rechtliche Legalität obskur, dessen politische Legitimität mehr als zweifelhaft ist, hat die weltpolitische Szenerie radikal verwandelt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.05.2003)
  8. Josef Joffe Es muss zwei George W. Bushs geben. ( Quelle: Die Zeit (22/2002))
  9. Das Zitat stammt nicht aus George W. Bushs Rede an die Nation, sondern aus Paulo Coelhos Nachwort zu seinem jüngsten Roman, der zwar schon im vergangenen Sommer geschrieben wurde, aber mitten ins Herz der aktuellen Welt- und Wertekrise trifft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.10.2001)
  10. Unter den amerikanischen Wählern, die nicht den entschlossenen Messianismus George W. Bushs teilen und ihn dennoch wiederwählen wollen, betonen viele den Charme des Präsidenten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.11.2004)
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