Geplapper

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  1. Doch immer, wenn eine Schlacht geschlagen ist, geht das rasende Geplapper los, dann werden Strategien ausgetauscht, welche die Teilnehmer jeder für sich zuvor meist online, im sogenannten BattleNet erprobt haben. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Solches Geplapper setzt voraus, daß der Zuschauer dumm ist und die Bedeutung eines Spiels nicht ermessen kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Dass das Geplapper nach der gestrigen Debatte im Parteivorstand weitergeht, erstaunt mich sehr", kommentierte Gabriel die Äußerungen von Maas. ( Quelle: Handelsblatt vom 28.09.2005)
  4. Réthy kam ohne Geplapper aus, gab nur hier und da einen kleinen Hinweis zu den meist unbekannten albanischen Kickern und ließ sich seine persönliche Verärgerung erst spät anmerken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.03.2001)
  5. Nix von Kurzangebundenheit, und das als belangloses Geplapper visionierte Kolloquium war tatsächlich eine spannende Veranstaltung, die auch den voreiligen Berichterstatter mit neuen Einsichten hätte beschenken können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.09.2001)
  6. Wie sie mit scheinbar kleinsten Mitteln, wozu auch unverständliches Geplapper gehören darf, etwas erreicht, das man höchste Natürlichkeit nennen muß. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Doch war der manchmal unbeholfene Ernst, mit dem sich die DDR-Kritik dem ihr so fremden Werk zuwandte, immer noch erträglicher als das Geplapper, mit dem der Westen dem Stück zumeist begegnete. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.10.2002)
  8. Mit lautem Geplapper packen die Jugendlichen der Klasse 8/9 ihre Siebensachen und strömen aus dem Zimmer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Ansonsten alles beim alten hier oben in Badenweiler: Villen mit Holzveranden, gepflegte Kurwege, zu festgesetzten Zeiten Ruhe und zwischendurch tönend Geplapper. ( Quelle: Die Zeit (33/1998))
  10. Ihr aufgekratztes, nervtötendes, herzzerreißend trotziges Geplapper aber hat man noch lange im Ohr. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.08.2003)
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