Geplänkel

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  1. Der Jurastudent aus Hamburg hatte nach 1200 Metern genug gehabt vom taktischen Geplänkel der Konkurrenz und mutig den langen Spurt angezogen. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.07.2004)
  2. So zerbröselte der Wunsch nach Rehabilitierung von Dr. Mucke zwischen juristischem Geplänkel über die Definition von Befangenheit und dem Rückzug auf "absolute Vertraulichkeit". ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Bleibt die Frage, wie relevant dieses Geplänkel und der Grünen Eindrücke für die Truderinger und ihre Gartenstadt letzten Endes wirklich sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Aber gemessen an den Kapriolen der Vergangenheit ist das aktuelle Tauziehen nur ein kleineres Geplänkel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Das erste szenische Bild zeigt die häusliche Idylle eines Ehepaares, das beim täglichen Zeremoniell aus gespielter Zuneigung und leerem Geplänkel durch das Fenster beobachtet, wie ein etwa zwölfjähriger Junge ein Kätzchen kaltblütig zu Tode quält. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Doch viel wichtiger als solches Geplänkel ist, dass eine derart fachkundig zusammengestellte Sammlung überhaupt angeboten und von den Lesern angenommen wird. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Wer die Geplänkel im Vorfeld des heutigen Treffens verfolgt, versteht wieder, warum eigentlich niemand diesem Bündnis eine Träne nachweint. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.04.2003)
  8. Diese veränderte Stimmung treibt die Unternehmerverbände mehr um als die rhetorischen Geplänkel mit der Koalition. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.11.2005)
  9. Der hätte aber beinahe unsanft geendet, denn kurz vor Schluss ließ sich Tajbert, mit fünf Punkten in Führung liegend, noch auf einige unnötige Geplänkel ein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.07.2003)
  10. Das Geplänkel um die Jamaika-Koalition hat für die Ökopartei strategischen Wert - nicht zuletzt für die Diskussion über schwarz-grüne Bündnisse auf Länderebene. ( Quelle: Die Welt vom 24.09.2005)
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