Gerhard

  1. Speditionskaufmann Gerhard Burgmüller, Berlin, war zum Geschäftsführer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  2. Besonderen Beifall gab es für die Mitglieder, die seit 40 Jahren dem VdK die Treue halten: Gerhard Obuch, Elisabeth Kuppa, Fritz Schmidt, Lydia Krause, Katharina Josche, Walter Haller, Irmgard Möller, Erika Kalisch und Franziska Hannemann. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Das haben die Beispiele Jost Stollmann und Michael Naumann, der eine Schattenwirtschaftsminister, der andere Kulturbeauftragter von SPD-Kanzlerkandidat Gerhard Schröder, rasch gezeigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Die haben in der Tat bis zum Schluss geglaubt, man könne Rot-Grün fortführen und Gerhard Schröder halten. ( Quelle: Tagesschau vom 15.10.2005)
  5. Gestern wurde im Park des Bundeskanzleramts die Skulptur "Non Violence" (Bild) enthüllt, die der schwedische Künstler Carl Fredrik Reuterswärd zuerst den UN und nun auch Gerhard Schröder geschenkt hat. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.08.2005)
  6. Wir gehen in die Verhandlungen mit Gerhard Schröder als Kandidat für das höchste Regierungsamt." Personelle Fragen könnten im übrigen nur innerhalb der Verhandlungen geklärt werden, betonte der SPD-Vorsitzende. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.10.2005)
  7. Er rief Bundeskanzler Gerhard Schröder (SDP) auf, bei seinem bevorstehenden Besuch in Südafrika Mitte Januar das Thema Simbabwe zur Sprache zu bringen und sich auch mit simbabwischen Oppositionellen zu treffen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.12.2003)
  8. Am 31. Dezember will der Ministerpräsident der Volksrepublik, Zhu Rongji, gemeinsam mit Kanzler Gerhard Schröder den Transrapid in Shanghai Probe fahren. ( Quelle: Die Zeit (47/2002))
  9. Walter Kempowski, dem wir an dieser Stelle sehr herzlich zu seinem heute stattfindenden 75. Geburtstag gratulieren, hat kürzlich zu Protokoll gegeben, was er eigentlich von Bundeskanzler Gerhard Schröder hält: Nichts. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.04.2004)
  10. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) sah keine Konsequenzen für die Zusammenarbeit in der Koalition. ( Quelle: )