Gesamtdarstellung

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  1. Und dass sich die Kommunen zur regionalen Gesamtdarstellung zusammentun, kann sie sich kaum vorstellen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.01.2002)
  2. Sie ist noch heute die ausführlichste Gesamtdarstellung der amerikanischen Revolution; ihr Ruhm ist in der Zwischenzeit allerdings verblaßt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Von vielen Einzelstudien einmal abgesehen, zu nennen wären etwa die von Dieter Henrich, liegt immer noch keine Gesamtdarstellung vor. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.01.2001)
  4. Deshalb hat John Keegan keine Gesamtdarstellung des Ersten Weltkriegs geschrieben, sondern eine Darstellung der Generäle und der Soldaten in diesemAlltag in den Gräben und die Entscheidungen in den Hauptquartieren im Hinterland. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.05.2001)
  5. Wenn man allerdings mit dem Anspruch angetreten ist, eine "Gesamtdarstellung" des Nationalsozialismus vorzulegen, erscheint es sinnvoll, sich auch mit der sozialgeschichtlichen Literatur kritisch auseinander zu setzen. ( Quelle: literaturkritik.de 2001)
  6. Abb.2 Die Gesamtdarstellung des sorbischen Schrifttums ist lange Zeit nicht über das Jahr 1918 hinausgelangt. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  7. Dem Werk kommt als ältester Gesamtdarstellung der nestorianischen Theologie große Bedeutung zu. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  8. Jetzt stößt Harald Bluhm, Schüler des Politologen Herfried Münkler, zu dem überschaubaren Kreis von Strauss-Kennern und präsentiert mit seiner als Gesamtdarstellung konzipierten Habilitationsschrift gleich ein Standardwerk. ( Quelle: Die Zeit (50/2002))
  9. Den Anspruch einer Gesamtdarstellung ihres Themas kann die Autorin zwar nicht erheben, und ihre Entscheidung für eine thematische statt chronologische Gliederung verwischt gelegentlich die rasante Entwicklung der deutschen Besatzungspolitik. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Ergänzt um die einzelne Widerlegung diverser kanonischer van Gogh-Legenden anhand der kunsthistorischen Forschung, bietet Koldehoffs Buch zwar viel Material, ohne jedoch letztlich zu einer konzisen Gesamtdarstellung ausgereift zu sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.03.2003)
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