Gesamtklang

  1. Seine Sehnsucht nach maximaler Transparenz lässt Nebenstimmen in den Vordergrund treten, die man nicht nur selten so vehement hört, sondern die auch den Gesamtklang bizarr verzerren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.09.2005)
  2. War der Gesamtklang des Chores schon eindrucksvoll, so beeindruckten erst recht die solis- tischen Leistungen der Kinder. ( Quelle: Abendblatt vom 12.12.2003)
  3. An diesem Abend jedoch - was für eine Enttäuschung - schienen dem Haitink alle Fäden aus der Hand zu gleiten, es wollte sich einfach kein zwingender Gesamtklang einstellen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2002)
  4. Natürlich ist die Holzbläsergruppe ganz ausgezeichnet, auch Streicher und Blech sind hervorragend, der Gesamtklang ist je nach Saal geradezu berauschend und auch wieder ernüchternd. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Der Gesamtklang des Orchesters wirkt dementsprechend nie massiv, ist homogen und läßt das Niveau einer zweitklassigen, städtischen Philharmonie weit hinter sich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Zwar liegt im Gesamtklang der Komposition ein vielfach undifferenziertes Schwelen, Lärmagitprop. ( Quelle: TAZ 1991)
  7. Wenn nicht immer klar war, ob Instrumentalfarben nur den Gesamtklang beeinflussen oder ob sie als Zeichen an die Oberfläche treten sollten, dann ist das wohl eher eine Eigenheit der Partitur als ein Mangel des Dirigats. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.11.2003)
  8. Zwar war der leuchtende Gesamtklang der Instrumentalisten hörenswert - aber zu dominant. ( Quelle: Abendblatt vom 09.12.2004)