Gesamtmetall-Präsident Martin Kannegiesser

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  1. Gesamtmetall-Präsident Martin Kannegiesser warnt vor dem Verlust von vielen Arbeitsplätzen, sollte die IG Metall im Streit um die 35-Stunden-Woche in der ostdeutschen Metall- und Elektroindustrie nicht von ihren Forderungen abrücken. ( Quelle: Tagesschau Online vom 01.06.2003)
  2. Gesamtmetall-Präsident Martin Kannegiesser wies im ZDF auf den Zusammenhang zwischen Lohnerhöhungen und Arbeitsplatzverlusten hin, den man "stets im Auge behalten" müsse. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.06.2005)
  3. Gesamtmetall-Präsident Martin Kannegiesser verwies darauf, dass die Einsparmöglichkeiten dort lägen, wo die Masse der Personalkosten entstünden. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.07.2004)
  4. Zu Spekulationen, Gesamtmetall-Präsident Martin Kannegiesser und IG-Metall-Chef Jürgen Peters wollten sich persönlich in die Gespräche einschalten, heißt es in Arbeitgeberkreisen: Wenn sie dies für sinnvoll hielten, würden sie es tun. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.02.2004)
  5. Gesamtmetall-Präsident Martin Kannegiesser sagte, in der Altersvorsorge werde ein neues Kapital aufgeschlagen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.09.2001)
  6. Eine Stunde später zeigten sich dann Gesamtmetall-Präsident Martin Kannegiesser und IG- Metall-Chef Jürgen Peters. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.02.2004)
  7. Gesamtmetall-Präsident Martin Kannegiesser befürchtet, die Führungskrise bei der IG Metall erschwere die Tarifverhandlungen. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 10.07.2003)
  8. IG-Metall-Chef Klaus Zwickel und Gesamtmetall-Präsident Martin Kannegiesser hatten das Gespräch begrüßt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.05.2002)
  9. Zur Lösung des Tarifkonflikts um die 35-Stunden-Woche haben sich am Donnerstag IG Metall-Chef Klaus Zwickel und Gesamtmetall-Präsident Martin Kannegiesser getroffen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.06.2003)
  10. Zwickel dankte dennoch ausdrücklich Gesamtmetall-Präsident Martin Kannegiesser. ( Quelle: ZDF Heute vom 01.07.2003)
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