Die Forscher um Mark Seielstad von der Harvard Medical School in Cambridge haben eine bestimmte Punktmutation auf dem männlichen Geschlechtschromosom für die Rekonstruktion benutzt.
( Quelle: Die Welt Online vom 01.08.2003)
Er fand diese charakteristischen Sequenzen auf dem männlichen Geschlechtschromosom (Y-Chromosom).
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)