Geschmack

  1. Allerdings gibt es Grenzen, die in einer Zivilgesellschaft von den Gesetzen, den Regeln des Anstands, dem Geschmack und der politischen Klugheit gezogen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.01.2001)
  2. Nach meinem Geschmack zaubert Wannemacher die absolut besten Desserts in der Stadt. ( Quelle: Die Welt vom 01.09.2005)
  3. Dennoch ist sie neuen Genüssen gegenüber aufgeschlossen; der Geschmack geht weit über Pfannekuchen, Burger, Fischstäbchen, Spaghetti mit Tomatensauce hinaus. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.12.2003)
  4. Ist Berlin wirklich keine Musicalstadt, waren die Flops einfach schlecht und die Berliner haben schlicht guten Geschmack? ( Quelle: Welt 1999)
  5. So fein es für die Frauen ist, dass die Pflicht zur täglichen Küchenfron entfällt - an Geschmack und Genuss sind herbe Verluste zu beklagen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.03.2001)
  6. Angesichts der Tatsache, daß den Niederländern eine durchschnittliche Leistung reichte, hinterließ das Ausscheiden einen bitteren Geschmack. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Aber den Geschmack der Austern, den hat sie auf der Zunge gespürt: saftig und kalt, ein bisschen metallisch. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.05.2002)
  8. Klassik, aber er läßt sich auch vom Geschmack seiner Söhne inspirieren, hört ab und an auch mal Musik des Hamburger HipHoppers Samy Deluxe. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 25.05.2005)
  9. Man muss diese Stelle genau lesen: Sie ordnet nicht dem Mann von Geschmack die Empfindung und dem Kunstrichter die Gründe zu. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.06.2002)
  10. Mit der drallen Archäologin bediente die Softwareschmiede Eidos nicht nur den Geschmack der traditionell männlichen Riege vor dem PC, sondern auch den Zeitgeist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.02.2001)