Gesellschaft bürgerlichen Rechts

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  1. Meist schließen sich studentische Verleger zu einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts zusammen, einer besonders vorteilhaften Gesellschaftsform für unternehmerischen Nachwuchs. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. In einem Fonds, der als Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) firmiert, müssen keine Ausschüttungen zurückgezahlt werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.02.2003)
  3. Eine weitere Gesellschaft bürgerlichen Rechts hat die Häuser Tangermünder Straße 58-124 (gerade Nummern), Quedlinburger Straße 1-21 (ungerade Nummern) sowie Stendaler Straße 30 - 158 (gerade Nummern) erworben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Wagner: Ja. Gleich nach dem ersten Festspieljahr hätten wir als Gesellschaft bürgerlichen Rechts Konkurs anmelden müssen, weil wir ein ernst zu nehmendes Defizit auszuweisen hatten. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Die "Bild"-Zeitung hatte im Oktober berichtet, Familie Hildebrandt habe beim Bau ihres Generationenhauses unberechtigt Fördermittel in Höhe von 360 000 Mark kassiert und dazu eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) gegründet. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Dabei geht es um eine Bestandsaufnahme der Gläubigerforderungen an die Dr. Jürgen Schneider AG und an seine als als Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) geführte Immobilengesellschaft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  7. Die Anwohner einer Straße, die modernisiert werden muß, tun sich zusammen und bilden eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR). ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Für den Fonds hatte man die Rechtsform der GbR gewählt, also der Gesellschaft bürgerlichen Rechts. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.05.2004)
  9. Also Gründung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) mit einem persönlichen Gesellschafter - in diesem Fall war es das spätere IBAG-Vorstandsmitglied Christian Lauritzen, -, die dann als Kreditnehmereinheit fungiert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.09.2001)
  10. Anleger beteiligen sich an einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts und haften entsprechend ihrer Beteiligungsquote. ( Quelle: DIE WELT 2000)
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