1. Ein Eklat wie die gescheiterte Wahl des Linkspartei-Chefs Lothar Bisky zum stellvertretenden Bundestagspräsidenten bringt Gesine Lötzsch nicht aus der Ruhe. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.10.2005）
2. "Uns wird zugemutet, die Katze im Sack zu kaufen", klagt die stellvertretende Berliner Fraktionsvorsitzende Gesine Lötzsch, als erlebe sie das Ende eines SED-Parteitags ohne den üblichen Fünf-Jahresplan. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. In der von Geschäftsordnungsfragen beherrschten konstituierenden Sitzung fiel bei der Wahl für den nach den Mehrheitsverhältnissen der PDS zustehenden dritten Vizepräsidenten-Posten deren Kandidatin Gesine Lötzsch dreimal knapp durch. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Parteivize Dagmar Enkelmann und Ulrich Maurer managen als parlamentarische Geschäftsführer die Fraktion, Parteichef Lothar Bisky setzte sich in der Abstimmung um den Posten als Bundestags-Vizepräsident gegen Gesine Lötzsch durch. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.10.2005）
5. Diese sollen die PDS-Frauen Petra Pau und Gesine Lötzsch in den Berliner Plattenbau-Hochburgen Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg-Hohenschönhausen gewinnen. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.09.2002）
6. Seine Fraktion werde Gesine Lötzsch vor der nächsten Abstimmung im Januar Gelegenheit geben, sich persönlich vorzustellen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Und so blieb geheim, welche Partei die PDS-Kandidatin Gesine Lötzsch dreimal durchrasseln ließ. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
8. Für die PDS-Fraktion forderte Gesine Lötzsch Politiker auf, alle Vorteile, die diese über ihre Funktionen bekommen könnten, strikt abzulehnen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.07.2002）
9. Die aus verschiedenen Abteilungen der Bezirksämter herbeigerufenen Angestellten konzentrieren sich nur auf die Stimmzettel, auf denen die PDS-Kandidatinnen Petra Pau und Gesine Lötzsch als Erststimme angekreuzt wurden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.01.2005）
10. Auch von den beiden direkt gewählten Bundestagsabgeordneten Petra Pau und Gesine Lötzsch dürften kaum Impulse ausgehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.09.2002）