Gesobau

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  1. Innerhalb der Gesobau besteht Leinenzwang und Maulkorbpflicht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.09.2002)
  2. Deshalb will die Gesobau die betroffenen Häuser abreißen und durch Neubauten ersetzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Die Gewobag soll WIR (Ex-Neue Heimat) und WIP (Prenzlauer Berg) kaufen, die Gesobau die 25,1 Prozent Berlins an der Gehag, die Degewo ist als Käufer für die Gesellschaft Marzahn im Gespräch. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Soziales Wohnen wird zu teuer Wohnungsbaugesellschaft Gesobau sucht per Inserat private Investoren für Teilbestände - und wird vielleicht im Ganzen verkauft Der Verkauf des Berliner Tafelsilbers geht offenkundig weiter. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.04.2002)
  5. Weil nicht der Preis, den die Gesobau bezahlt hatte (4,6 Millionen), verbucht wurde, sondern der Verkehrswert von 1999 (5,9 Millionen). ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.05.2003)
  6. Die Gesobau erwirbt jährlich Kunstwerke, für die im Gegenzug ein Teil der Miete erlassen wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Die Wohnungsbaugesellschaft Gesobau AG will für ein Jahr die monatliche Miete von 500 Euro für den von Schließung bedrohten Kieztreff in der Soldiner Straße übernehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.08.2004)
  8. Die Gesobau verzichtet wegen der hohen Kosten darauf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Schließlich entstand in der Gesobau die Idee, auf einen Teil der Miete zu verzichten und dafür eigene Arbeiten der Maler, Bildhauer oder Fotografen zu erwerben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. "Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen", sagte Elke Spohn, die Sprecherin der Gesobau am Montag. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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