Gestalt

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  1. Dem entspricht Volkes Stimme, die der 'Pioneer on Sunday' in Gestalt des Bürgers Radhey Shyam zu Wort kommen läßt: 'Politische Parteien sind doch nur Banden, die im Ausplündern des Landes miteinander wetteifern.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Die Germanistik in der frühen Nachkriegszeit, ihr erstaunliches Eigenwertgefühl, ihr Bild von der Gestalt der Dichtung hat auf lange die Vorstellungen vieler einzelner und auch ganz allgemein wohl stärker bestimmt, als bisher beachtet worden ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Die Debatte knüpft an mittlerweile zahllose Symposien und Ausstellung an, auf welchen die Kunst im Netz als eigenständiges und vielgesichtiges Genre seit einigen Jahren kunst- wie medienhistorische Gestalt annimmt." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Wenn man ihn so anschaut, die tiefen Furchen auf der Stirn, diese trotz aller äußeren Gelassenheit zermürbte Gestalt, glaubt man es ihm sofort. ( Quelle: TAZ 1996)
  5. "Die Gestalt der Fossilien unterscheidet sich aber von allem, was heute lebt", sagt Xiao. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.07.2005)
  6. Für mich ist er eine prophetische Gestalt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Schmale Lichtkegel wachsen zu bauschenden hellstrahlenden Bändern, wechseln im Flug Farbe und Gestalt und verschwinden in der Unendlichkeit des Dunkels, um neuen wie von magischer Hand gesteuerten Nordlichtern Platz zu machen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Meinen persönlichen Bemühungen, das Phänomen zu durchdringen, kam im vergangenen Sommer der Zufall zu Hilfe - in Gestalt eines seit Jahren in unserm Lande tätigen Kurden, der sich erbot, mir bei der Gartenarbeit unter die Arme zu greifen. ( Quelle: Die Zeit (50/1997))
  9. Der Architekt Hans Kollhoff soll dem Innenraum eine ganz neue Gestalt geben, eine ovale Tanzfläche und mehrere Galerien darüber. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.08.2003)
  10. Großartig gelang auch die Darstellung des zweiten Themas im Anfangssatz von Schumanns Zweiter: Angekündigt in Es-Dur, war es mit der Wendung nach G-Dur plötzlich da, hatte zu seiner eigenen Gestalt gefunden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.03.2002)
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