Gestapoakten

  1. Anhand von Briefen, Gerichts- und Gestapoakten, Fotos und Zeichnungen werden rund 60 Lebensgeschichten nacherzählt, soll den homosexuellen Opfern nach dem Willen der Ausstellungsmacher "wieder ein Name gegeben werden". ( Quelle: DIE WELT 2000)