Gewaltpolitik

  1. Der Tschetschenien-Krieg ist unter ihrer eindimensionalen Gewaltpolitik zu einer fortgesetzten Unternehmung umgeschlagen, Terrorismus zu züchten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.09.2004)
  2. Die deutsche Seite ist sich auch bewußt, daß die nationalsozialistische Gewaltpolitik gegenüber dem tschechischen Volk dazu beigetragen hat, den Boden für Flucht, Vertreibung und zwangsweise Aussiedlung nach Kriegsende zu bereiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Verteidiger Detlef Hartmann begründete engagiert, warum in diesem Prozeß die Rollen von Täter und Opfer vertauscht seien und zog eine historische Linie von der Rechtsauffassung des NS-Staatsrechtlers Carl Schmitt zu Fischers Gewaltpolitik. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  4. Rechtsgrundlage dazu bietet eine Videokassette der Partei, in der vermummte Eta-Mitglieder die Gründe für ihre Gewaltpolitik erklären. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)