1. Die TLG, die den nördlichen Teil des Areals verwaltet, das weiterhin als Gewerbegebiet genutzt wird, setzte 1997 mehrere Gebäude in Abstimmung mit den Denkmalbehörden in Stand. Seit 1999 wird ein Bebauungsplan vorbereitet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.03.2001）
2. Das Doppeljubiläum wird mit zwei "Tagen der offenen Tür" (Samstag von 14 bis 20 Uhr, Sonntag von 11 bis 20 Uhr) gefeiert - allerdings nicht in der Jubiläumsmühle an der Hauptstraße, sondern im neuen Mühlenbetrieb der Oehlers am Tannenweg im Gewerbegebiet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Auf dem 26 Hektar große Hafen- und Gewerbegebiet sollen vor allem Baustoffe, Metalle und Großteile von Kränen umgeschlagen werden, teilten die Stadtwerke Eberswalde am Mittwoch mit. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Eine solche Stelle wird am Samstag, 19. August, auf dem stark frequentierten Wertstoffhof beim Multi-Center im Gewerbegebiet Hulb eröffnet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Momentan ist das Gelände, auf dem mehr als eine Million Menschen untergebracht und bis zu 50 000 von den Nazis ermordet wurden, ein Gewerbegebiet. ( Quelle: Abendblatt vom 03.08.2004）
6. Nach dem Kauf von Möbel Kraft hat der Berliner Unternehmer - wie berichtet - den Wunsch geäußert, das im Gewerbegebiet geplante Hochregallager auf einer Grundfläche von 40 000 Quadratmeter zu errichten. ( Quelle: Abendblatt vom 29.04.2004）
7. Als Investoren-abschreckend und belastend für Unternehmer hat der stellvertretende IHK-Hauptgeschäftsführer Ludger Hinsen die Einführung eines Landschaftsplanes mit einem so genannten Biotopflächenfaktor für das Gewerbegebiet Motzener Straße kritisiert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.08.2005）
8. Der Kornkamp im Ahrensburger Gewerbegebiet soll noch in diesem Jahr bis zum Ostring verlängert werden. ( Quelle: Abendblatt vom 11.01.2004）
9. Sie werde auch als Haupterschließungsachse für das Gewerbegebiet benötigt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. Laut Schwaab entweder im Gewerbegebiet Hailer-Ost oder auf dem Gelände der Coleman-Kaserne. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）