Glauben

  1. 15-18 Uhr: Ist Glauben die Antwort? ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 28.05.2005)
  2. Gleichzeitig ist die Erkenntnis durch Glauben, die sich auf das zwischenmenschliche Vertrauen stützt, jedoch nicht ohne Bezug zur Wahrheit: der gläubige Mensch vertraut sich der Wahrheit an, die der andere ihm kundtut. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  3. Es handelt sich zumindest um einen eklatanten Verstoß gegen Treu und Glauben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Jetzt fragte ich ihn, eigentlich mehr um seine Stimme zu hören als aus wirklichem Interesse: "Glauben Sie, daß es Krieg geben wird?" ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  5. Glauben Sie, daß die Solidarität stark genug ist? ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Egal, Glauben schenkt dem ohnehin niemand. ( Quelle: Die Zeit (01/1997))
  7. Die Rückbesinnung auf Glauben und Gemeinschaft als heilende Kräfte für die Übel der Gesellschaft verbindet nämlich beide Präsidentschaftskandidaten. ( Quelle: Die Zeit (42/2000))
  8. Luther hat ihn vielmehr als eine soziale, ja universale Größe verstanden, die ohne den Glauben an die göttliche Solidarität mit dem todverfallenen Menschen nicht nur über diesen, sondern über die ganze Welt triumphieren würde. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Solche Aussprüche sind bekannt, Glauben schenkt ihnen kaum einer mehr. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  10. Niemand hat in unserem Land das Recht, unter Berufung auf seinen Glauben die in unserem Grundgesetz garantierten Menschenrechte und Bürgerrechte zu verletzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.01.2004)