1. "Hätten wir einfach die Störung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts angenommen, hätten wir ganz andere Maßnahmen treffen müssen, die nach unserer Überzeugung nicht zu einem wirtschaftlichen Aufschwung geführt hätten", hatte Merkel gesagt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.11.2005）
2. Es sei denn, die Bundesregierung stellt wie in den vergangenen Jahren nach Artikel 115 des Grundgesetzes eine Störung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts fest. ( Quelle: Sat1 vom 18.11.2005）
3. Allein auf der Grundlage dieser Erkenntnis wäre der Erhalt eines Gleichgewichts sichergestellt, das sich durch den Mechanismus der 'strukturellen Amnesie' weiterhin selbst reguliert". ( Quelle: literaturkritik.de 2000）
4. Die Parteien werfen Finanzminister Hans Eichel vor, das Geld nicht zur Abwehr der Störung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts einzusetzen und mit falschen Zahlen zu operieren. ( Quelle: Tagesschau Online vom 10.11.2004）
5. In der Fraktionssitzung der Union wurde die Möglichkeit erwogen, mit der Feststellung einer Störung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts den Weg für die Neuaufnahme von Krediten freizumachen. ( Quelle: TAZ 1997）
6. Das aber verlange verfassungsrechtlich die von Eichel bei Kredit-Überschreitung der Investitionen ausgerufene Störung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts. ( Quelle: ZDF Heute vom 18.12.2002）
7. Deshalb wird Eichel die Störung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts feststellen. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 16.05.2003）
8. Sie hat die Situation verschuldet, sie muß sagen, wie sie diese Störung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts beheben will. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. In China hält die OECD die Fortsetzung der Strukturreformen als wichtige Voraussetzung für die Herstellung eines tragfähigen Gleichgewichts zwischen Inflation und Wirtschaftswachstum. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Dies widerspräche der Verfassung - es sei denn, die Regierung stellt wie in den vergangenen Jahren nach Artikel 115 des Grundgesetzes eine Störung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts fest. ( Quelle: Die Welt vom 18.11.2005）