Gleichstellungsgesetz

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  1. Die SPD-Ministerinnen und -Minister in der rot-grünen Landesregierung sind sich immer noch nicht einig, wie das lange angekündigte "Gleichstellungsgesetz" für mehr Gleichberechtigung von Männern und Frauen im öffentlichen Dienst aussehen soll. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Berufliche Förderung, wie sie das geplante rot-grüne Gleichstellungsgesetz für den öffentlichen Dienst vorschreiben soll, würde in der Wirtschaft bisher nur "selten und dann vage" angesprochen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Im Vorgriff auf das ab 2003 gültige Gleichstellungsgesetz für Behinderte müssen Wahllokale barrierefrei gestaltet, das heißt auch für Rollstuhlfahrer und andere Gehbehinderte problemlos zugänglich sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.08.2002)
  4. Das von ihr geforderte Gleichstellungsgesetz hatte schon die rot-grüne Bundesregierung angekündigt, den Plan dann aber auf Intervention der Wirtschaft wieder fallen lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.11.2005)
  5. Die Abgeordneten der Bürgerschaft waren gerade dabei, ein Gleichstellungsgesetz auf den Weg zu bringen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Was nützt es, dass Berlin das erste Bundesland mit einem Gleichstellungsgesetz für Behinderte ist, in der Realität interessiert dies niemanden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Das Gleichstellungsgesetz gilt in der Landesverwaltung, den Kommunen, den Sparkassen und beim Hessischen Rundfunk für insgesamt rund 400 000 Beschäftigte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
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