Glockenblumenfelder

  1. Zum Beispiel Anna Obernosterer aus dem Weiler Frohn hoch oben zwischen den Bergwäldern und über dem Tal der Gail, wo im Winter der Schnee drei Meter hoch liegt und im Sommer Glockenblumenfelder wie blaue Oasen im weißen Teppich der Margeriten stehen. ( Quelle: Die Zeit 1995)