Besprochen werden, in einer Doppelrezension, die Dokumentarfilme "Das Goebbels-Experiment" und "Ewige Schönheit".
( Quelle: Spiegel Online vom 18.04.2005)
Hinter den Vorbehalten gegen Dokumentarfilme wie "Das Goebbels-Experiment" oder auch Spielfilme wie "Der Untergang" und "Napola" steht eine starke und allgemeine Unsicherheit in allen Fragen der Repräsentation des Politischen durch das Individuelle.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.04.2005)
Wohl vermeidet Reese den Fehler von Lutz Hachmeisters Film Das Goebbels-Experiment, der sich ebenso auf Goebbels Eigenaussage verlässt, obendrein aber die altbekannten Filmausschnitte mit einer illustrierenden Musiksoße übergießt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.05.2005)
"Goebbels-Experiment"-Regisseur Lutz Hachmeister erklärt im Interview, was ihn an Goebbels interessiert hat: "Goebbels hat mich als moderne Figur interessiert, als Medienpolitiker.
( Quelle: Spiegel Online vom 26.02.2005)
"Das Goebbels-Experiment" ist eindrucksvoll in der Art, wie das Ideologische aus der privaten Person heraus entwickelt wird.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.04.2005)
Auf der Berlinale-Seite bespricht Lorenz Jäger den Montagefilm "Das Goebbels-Experiment", der Auszüge aus Goebbels-Tagebüchern mit Wochenschauausschnitten arrangiert.
( Quelle: Spiegel Online vom 18.02.2005)