Boyle wendet sich in dem Zusammenhang gegen das überlieferte Verständnis einer "Goethezeit", die dem Geniekult huldigt und Goethe als Individuum kaum noch erkennen läßt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Dienstleistung, formulierte die Goethezeit, enthalte solche Handlungen oder Verrichtungen, welche nicht mit Hervorbringung materieller Bestandteile des Reichtums beschäftigt sind, wohl aber zur Befriedigung menschlicher Bedürfnisse dienen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)