Werner Herzogs Science-Fiction-Film "The Wild Blue Yonder" und Philip Gröning Beitrag "Die große Stille" liefen lediglich in der Nebenreihe orizzonti.
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 11.09.2005)
Während Bürgermeister Gröning zur Zeit verreist ist, war auch Erster Beigeordneter Wolfgang Amerschläger gestern nicht zu erreichen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Sven Gröning verstärkt seit Anfang Januar als Mitglied der Geschäftsleitung das Hamburger Team des Einzelhandels-Maklers Kemper's.
( Quelle: Die Welt vom 11.01.2005)
Glockenläuten oder das Ticken einer Uhr: Es ist eine belebte Seelenstille, die Gröning abzubilden sucht, mit starren Einstellungen, die mitunter an die Gemälde altniederländischer Meister erinnern - und das ganz ohne Filmteam.
( Quelle: Tagesspiegel vom 05.09.2005)
Frank Menton und Vorsitzender Thomas Gröning belohnten die Sieger des lockeren Breitensport-Turniers mit blitzenden Pokalen und Sachpreisen.
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 10.08.2005)
Doch laufen in anderen Sektionen des Festivals vier bemerkenswerte deutsche Dokumentarfilme, etwa "The Wild Blue Yonder" von Werner Herzog, und "Die große Stille" von Philip Gröning, der sich mit dem Leben französischer Kartäusermönche beschäftigt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.09.2005)
Man tut Gröning wohl nicht Unrecht, wenn man ihm unterstellt, dass es hier auch um einen Gegenentwurf zur Hektik unseres modernen Alltags geht.
( Quelle: Merkur Online vom 10.11.2005)
Heika Gröning: "Viele Kinder finden beispielsweise nur schwer in den Schlaf und weinen dann aus Müdigkeit.
( Quelle: Welt 1998)
Fritz Göttler befragt Philip Gröning zu seinem Dokumentarfilm über die Kartäuser "Die große Stille" und verabschiedet außerdem die Ufa-Lady Carola Höhn, die am Dienstag fünfundneunzigjährig in München starb.
( Quelle: Spiegel Online vom 11.11.2005)
Was der deutsche Regisseur Philip Gröning an diesem Samstag beim Filmfestival in Venedig präsentiert, ist selbst nach Cineasten-Maßstäben ein ziemlich gewagtes Unternehmen: 164 Minuten lang ist der Streifen - und so gut wie ohne Worte und ohne viel Musik.
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 03.09.2005)