Nach der Sitzung des Koalitionsausschusses erklärte Grünen-Chef Reinhard Bütikofer, seine Partei wolle "ihren Teil dazu beitragen, dass es zu Neuwahlen kommt".
( Quelle: Thüringer Allgemeine vom 01.07.2005)
Grünen-Chef Reinhard Bütikofer kritisierte den Brief scharf.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.10.2005)
Grünen-Chef Reinhard Bütikofer widersprach energisch.
( Quelle: Die Welt Online vom 26.04.2004)
Dass Westerwelle am Dienstag mit Kanzler Gerhard Schröder und Grünen-Chef Reinhard Bütikofer spricht, wirkt also brisanter als es ist.
( Quelle: Tagesspiegel vom 04.03.2004)
Grünen-Chef Reinhard Bütikofer beharrte indes auf dem Vorschlag seiner Partei, Teile des Zuwanderungsgesetzes im rot-grünen Alleingang durchzusetzen.
( Quelle: Tagesschau Online vom 07.05.2004)
Grünen-Chef Reinhard Bütikofer schließt mögliche Korrekturen an Hartz IV nicht aus.
( Quelle: Spiegel Online vom 29.12.2004)
Inzwischen rechnet auch die Berliner Grünen-Führung mit einem Sonderparteitag: Nach WELT-Informationen will Grünen-Chef Reinhard Bütikofer aus dem kleinen Parteitag Mitte Juni in Berlin notfalls einen großen machen.
( Quelle: Die Welt Online vom 28.03.2003)
Grünen-Chef Reinhard Bütikofer sagte, seine Partei werde erst später entscheiden, ob man die "schärfste Waffe eines Untersuchungsausschusses" brauche.
( Quelle: Spiegel Online vom 13.12.2005)
Grünen-Chef Reinhard Bütikofer hat den kritischen Offenen Brief an Russlands Präsident Wladimir Putin verteidigt.
( Quelle: Tagesschau Online vom 03.10.2004)
Die Partei werde sich nach der Abwahl der rot-grünen Bundesregierung "ausdrücklich" in alle Richtungen öffnen, sagte Grünen-Chef Reinhard Bütikofer am Samstag auf dem Grünen-Parteitag in Oldenburg mit Blick auf die Union, aber auch die Linkspartei.
( Quelle: Yahoo News vom 16.10.2005)