"Der intellektuellen Klarheit wegen" schlägt Wentz Jordan vor, nur Flächen als regionale Grünzüge zu sichern, die tatsächlich den Ansprüchen des neuen Regionalen Raumordnungsplanes entsprächen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Statt der "undifferenziert ausgeweiteten Regionalen Grünzüge" verlangen sie deren "Zurücknahme auf einen ökologisch begründeten Umfang".
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Der hessische Landesentwicklungs- und Naturschutzminister Jörg Jordan (SPD) hat den Frankfurter Planungsdezernenten Martin Wentz (SPD) als den "mit Abstand lautstärksten Wachstumsfetischisten und Kämpfer gegen Regionale Grünzüge" bezeichnet.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Die ungehinderte Frischluftzufuhr sei fraglos notwendig und regionale Grünzüge in des Ministers Augen "ziemlich heilig".
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)