Graben

  1. Wie ein Zeuge des Unfalls gesehen haben will, sei der rote Renault Clio auf Grund zu hoher Geschwindigkeit von der Straße abgekommen, im Graben gelandet und habe sofort Feuer gefangen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 23.05.2002)
  2. Roths "Regierungserklärung", mit der sie die Hand in Richtung SPD und Grüne ausstrecken wollte, schien jedoch nicht darauf angelegt zu sein, den tiefen Graben zuzuschütten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Obwohl die Gleichzeitigkeit von Graben und Mauer nicht erwiesen ist und hinter dem Graben nachweislich keine Mauer verlief, konstruiert Korfmann ein aus beiden Elementen bestehendes Defensivsystem. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.01.2002)
  4. Obwohl die Gleichzeitigkeit von Graben und Mauer nicht erwiesen ist und hinter dem Graben nachweislich keine Mauer verlief, konstruiert Korfmann ein aus beiden Elementen bestehendes Defensivsystem. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.01.2002)
  5. Dort entschloß er sich nach mehreren gescheiterten Bergungsversuchen, den Pkw mit einem am Abschleppwagen befestigten Stahlseil aus dem Graben zu ziehen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  6. Dann wurde das Fahrzeug in einen Graben geschleudert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Heist-op-den Berg starb eine 45jährige Autofahrerin, die auf einer überfluteten Straße dem Wasser ausweichen wollte und in einen überschwemmten Graben rutschte. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Eine Analyse durch den Dahme-Spreewald-Kreis bestätigte zumindest die enorme Belastung von Graben und Regenbecken - gemessen wurden 12 000 ng (Nanogramm) Dioxin, der Grenzwert liegt bei 1 000 ng. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.10.2005)
  9. Tiefer aber noch ist der Graben, der die Nachwuchsläufer der DEU von der Konkurrenz aus anderen Ländern trennt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Erst Recht ungeplant war, was folgte: Ein französischer Offizier - in Hörweite im eigenen Graben - erkannte die Stimme Kirchhoffs wieder, den er als Rigoletto in Paris erlebt hatte, und beide verabredeten sich im Niemandsland. ( Quelle: Die Welt vom 23.11.2005)