Der flüssigsten Flüssigkeit ist sie gleich völlig abhanden gekommen: Kühlt man Helium bis 2,2 Grad Kelvin ab, wird es "superfluid", seine Viskosität ist dann Null.
( Quelle: bild der wissenschaft 1995)
Sie verwenden Helium, das bis auf fünf Tausendstel Grad Kelvin heruntergekühlt wurde.
( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1996)
Bislang jedoch behält das Material seine magnetischen Eigenschaften nur bei einer Temperatur unter 36 Grad Kelvin, also -237 Grad Celsius.
( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1997)