Grand-Slam-Turnieren

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  1. Sie scheffelte Titel bei allen vier Grand-Slam-Turnieren, war insgesamt 280 Wochen lang die Nummer 1 der Welt und das mit Unterbrechungen von 1978 bis 1987, also über den langen Zeitraum von zehn Jahren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Warum sollte sie auch bei einem solchen Starterfeld, das höchstens von Grand-Slam-Turnieren übertroffen wird und nur wenige Wünsche offenläßt? ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Der freute sich zwar im vergangenen Jahr über das erste gewonnene Spiel im vierten Versuch, was aber nichts an der Tatsache ändert, dass seine Bilanz bei den übrigen drei Grand-Slam-Turnieren auf anderen Belägen deutlich besser ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.05.2003)
  4. Der Besuch lohnt sich für alle, die sich im Laufe Jahres bei den vier Grand-Slam-Turnieren in Melbourne, Paris, Wimbledon und New York qualifiziert haben, und speziell für jene, die dabei eines dieser vier Turniere gewonnen haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Der 24-jährige Australier, dem bei einem Treppensturz in der vergangenen Woche in seinem Haus in Sydney zwei Rippen brachen, hatte von den letzten 25 Grand-Slam-Turnieren nicht eines verpasst. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.05.2005)
  6. Und da auch Serena Williams die Französin Amelie Mauresmo mit 6:2, 6:1 vernichtend schlug, kommt es zum dritten Mal bei den vergangenen vier Grand-Slam-Turnieren zur Endspielpaarung Williams gegen Williams. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.07.2002)
  7. Aber gerade bei Grand-Slam-Turnieren werden eben keine Schönheitspreise vergeben, was zählt, ist der Erfolg. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Die Disqualifikationen bei Grand-Slam-Turnieren: ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Für ihre Wahlheimat USA wird Navratilova, die es auf 58 Titel bei Grand-Slam-Turnieren brachte, im Halbfinale gegen Belgien mit Lisa Raymond im Doppel antreten. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.10.2003)
  10. Woran lag es, dass Sie bei den Grand-Slam-Turnieren bislang noch nicht so erfolgreich waren wie auf der normalen Tour? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.11.2005)
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