Grausamkeiten

  1. Der Film steht seit 1985 "wegen des Ausmaßes der geschilderten Grausamkeiten und Unmenschlichkeiten" auf dem Index. ( Quelle: )
  2. "Haushaltskonsolidierung ohne Reformen und ohne marktwirtschaftliche Perspektive", schreibt Nikolaus Piper, sei die "grausamste aller Alternativen", weil die Grausamkeiten letztlich "umsonst" seien. ( Quelle: Die Welt vom 26.11.2005)
  3. Sein ansteckend wirkendes Lachen erstarb, als er den Augenblick seines Triumphes nutzte, um auf der Bühne an die Grausamkeiten in seiner Heimat zu erinnern. ( Quelle: Welt 1997)
  4. Es sei denn, Grausamkeiten der Gegenseite, etwa die Schändung amerikanischer Leichen, dienen eigener Legitimation, dem lange geplanten Angriff auf Falludscha. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.05.2004)
  5. Nicht um Hoffnungen zu verbreiten, sondern um Argumente zu sammeln, um dem Unabwendbaren im anschließenden Gespräch mit Verteidigungsminister Struck (SPD) die schlimmsten Grausamkeiten zu nehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.11.2004)
  6. Mit der Schuldenkeule läßt sich jede Sauerei rechtfertigen, und die CDU ist für die nötige rhetorische Verpackung der zu erwartenden Grausamkeiten in Berlin zur Zeit ziemlich ungeeignet: Zu dreist hat die Landowsky-Gang gewütet. ( Quelle: Junge Welt vom 16.06.2001)
  7. Alexej Tolstoj schrieb mit "Peter der Große" einen Roman über den berühmten Zaren, der auch auf Stalin gemünzt war; die Schilderung unterschlägt die Grausamkeiten nicht, ist aber überwiegend eine Hommage, was Stalin erkannte und zu schätzen wusste. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Beide Partner könnten zudem gemeinsam die Kraft haben, die "notwendigen Grausamkeiten" durchzusetzen. ( Quelle: Handelsblatt vom 07.10.2005)
  9. Als Mittelstück einer "Trilogie der Gewalt" stimmt sein Roman "Portugals strahlende Größe" einen Kanon der Grausamkeiten und des Verfalls an. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  10. Denn alle Grausamkeiten, die Schröder nicht macht, muss eine spätere CDU-Regierung machen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.05.2004)