1. Die medienträchtige Aktion demonstrierte die Unmenschlichkeit des Grenzregimes. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 26.09.2003）
2. Und versteigt sich später über die Folgen eines veränderten Grenzregimes in die Auffassung: "Was die Justiz heute verlangt, ist, daß das Politbüro hätte riskieren sollen, die Bürger der DDR in einen Krieg zu verwickeln." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Eine Abschaffung des Grenzregimes ohne Einwilligung der Bündnispartner sei unmöglich gewesen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Im Gegensatz zu Ex-Verteidigungsminister Heinz Keßler, der zu siebeneinhalb Jahren verurteilt worden ist, sei Krenz nicht am Aufbau des Grenzregimes beteiligt gewesen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Er hatte bisher versichert, Einzelheiten des Grenzregimes seien im Politbüro nicht besprochen worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Statt Entwicklungshilfe für die künftigen Anrainerstaaten der EU spendierte die Gemeinschaft Mittel zur Militarisierung der Grenzregimes. ( Quelle: Neues Deutschland vom 02.04.2004）
7. Sie hätten sich im Politbüro nicht für eine Änderung des Grenzregimes eingesetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.08.2004）
8. Aber sie hätten sich dessen frühere Beschlüsse zu Eigen gemacht und "es unterlassen, (.) auf eine mögliche Humanisierung des Grenzregimes hinzuwirken". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Die Staatsanwaltschaft hatte den Angeklagten vorgeworfen, sie hätten nichts für eine Lockerung des Grenzregimes getan und damit den Tod von Flüchtlingen billigend in Kauf genommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Was aber die Verantwortung der SED betrifft, so ist sie jedenfalls für die Ausgestaltung des Grenzregimes verantwortlich. ( Quelle: Die Zeit (33/2001)）