1. Philipp Wulf schafftebei den Titelkämpfen immerhin den Sprung unter die letzten 16 und scheiterte dort nach einer ordentlichen Vorstellung mit 6:2, 3:6 und 1:6 an Patrick Steinmetz vom Großflottbeker THC. ( Quelle: Abendblatt vom 16.11.2004）
2. Durch Siege gegen Hannover 78 mit 3:2, Großflottbeker THGC Hamburg mit 4:1 und Steglitzer TK Berlin zogen die Schützlinge von Carola Hänsel ns Halbfinale ein. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 04.02.2003）
3. "Wir sind die klaren Favoriten", erklärt Flottbek-Trainer Axel Roeb sarkastisch für seinen Großflottbeker THGC und den Club an der Alster. ( Quelle: TAZ 1997）
4. Besonders wichtig ist die Begegnung am Sonntag gegen die bislang punktgleichen Großflottbeker. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Neben Karin Blank sind auch Junioren-Nationalspielerin Silja Lorenzen vom Großflottbeker THGC und die erst 17 Jahre alte Dinah Landshut zu Alster gewechselt. ( Quelle: Die Welt vom 30.09.2005）
6. In der weiblichen Jugend B schaffte dies der Großflottbeker THGC für die Endrunde in Wuppertal mit einem ersten Rang. ( Quelle: Abendblatt vom 27.02.2004）
7. Aufsteiger Großflottbeker THGC mußte sich mit 1:2 bei den Zehlendorfer Wespen geschlagen geben und ist weiterhin Tabellen-Vorletzter. ( Quelle: Die Welt vom 24.10.2005）
8. Gerade 27 Jahre alt hält die ehemalige Rüsselsheimerin, die im Frühjahr zum Großflottbeker THGC gewechselt hat, den Länderspielrekord (218 Einsätze). ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Hallen-Bundesliga Damen, Gruppe Nord, 3. Spieltag: ATV Leipzig - Berliner HC 9:10, Eintracht Braunschweig - Alster Hamburg 4:4, Club zur Vahr - Großflottbeker THGC 8:9, Klipper Hamburg - UHC Hamburg 5:2. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Männer: Achtelfinale Nord, u. a.: Mariendorfer HC Berliner HC 1:3 (0:1), SCC Berlin TuS Lichterfelde 1:3 (1:2), Berliner SV Großflottbeker HC 1:5 (1:2). ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）