Am 19. Juni nannte er den wahren Namen für das russische Vorgehen gegen Grosnyj: "Hauptsache, das Blutbad in Tschetschenien wird beendet.
( Quelle: Die Zeit 1995)
In Grosnyj bat Freundin Fatima Jandejewa um die Hilfe für die Kinder.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Dafür bringt der Bus aus Grosnyj in Gestalt des 14-jährigen Selimchan Irbagijew einen echten Botschafter seines Landes in die Außenwelt.
( Quelle: Die Zeit (36/2004))
Die Bewohner der 40 Kilometer östlich der Hauptstadt Grosnyj gelegenen Stadt hätten die Erlaubnis zum freien Abzug erhalten, sagte der Sprecher der Truppen des russischen Innenministeriums, Wassili Pantschenkow.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)