Grosnys

  1. Die Hauptstadt war erneut Ziel von russischen Luftangriffen, während Rebellen Schützengräben aushoben, um die Verteidigung Grosnys vorzubereiten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Neben den etwa 40 Tonnen nicht detonierten Artilleriegranaten, die nach dem Beschuss Grosnys liegen blieben, gebe es auch noch die verlassenen Munitionslager der Armee. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.07.2003)
  3. Nach Angaben der Moskauer Nachrichtenagentur ITAR-TASS war auch der Bahnhof Grosnys in russischer Hand, außerdem wurden nach Angaben des Innenministers die Universität und das Ölinstitut erobert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Der Bürgermeister Grosnys, Letscha Dudajew, sagte der Nachrichtenagentur Interfax, das Bombardement habe am Dienstagabend begonnen und sei ununterbrochen bis in die Morgenstunden fortgesetzt worden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Der Kommandeur der russischen Truppen in Tschetschenien, Viktor Kasanzew, erklärte, Ziel der Militäroperation sei nicht unbedingt die Einnahme Grosnys. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Maschadow, dessen dringende Verhandlungsangebote in Moskau ignoriert werden, kann sich jetzt, da die russischen Truppen vor den Toren Grosnys stehen, nicht gegen Bassajew stellen. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Ob es sich bei den Flüchtlingen um Einwohner Grosnys handelte, stand aber zunächst nicht fest. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Ein ähnlicher Vorfall mit zwei Toten ereignete sich zur gleichen Zeit in Grosnys nördlichem Vorort Artemowsky. ( Quelle: TAZ 1996)
  9. Die russische Armee hat nach tagelangem Dauerbeschuss Grosnys den verbliebenen Bewohnern einen Ausweg aus der belagerten tschetschenischen Hauptstadt angeboten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Er braucht bald wieder eine neue Prothese Fotos: VKfK Seit dem ersten Krieg im Nordkaukasus birgt eine Tschetschenin verwahrloste Kinder aus Grosnys zerbombten Häusern. ( Quelle: Neues Deutschland vom 13.02.2003)