Schimmelpfennig entwickelt das ganze Geschehen aus vier, fünf archetypischen Grundsituationen, die auf den ersten Blick etwas absurd anmuten und von insgesamt acht Frauen und Männern in unterschiedlichen Konstellationen wiederholt werden.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Es geht dem Bildhauer um exemplarische Grundsituationen des Lebens, um Freude, Trauer, Angst, um Verletzbarkeit, Lust und auch Verlust - und um Hoffnung.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.03.2002)