Gräberfeld

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  1. Sie zeigt eine trauernde Frau in einem Gräberfeld und ist den Müttern der 12 000 jüdischen Soldaten gewidmet, die im Ersten Weltkrieg für Deutschland fielen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.09.2001)
  2. Schröder legte einen Kranz am Gräberfeld Palmiry nahe Warschau nieder. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Dort ist ein armenisches Gräberfeld mit über 5000 Gräbern vollständig abgeräumt und planiert worden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.12.2003)
  4. "Die Leichenkutsche kam abends, tagsüber bereiteten Sträflingskolonnen das Gelände vor", berichtet Hermann W. Nach Gründung der DDR lag das Gräberfeld brach, dann wurde dort Bauschutt für den Export nach West-Berlin gemahlen. ( Quelle: TAZ 1990)
  5. Die zerbrechlichen Keramikgefäße mit Durchmessern bis zu 40 Zentimeter waren in einem germanischen Gräberfeld in Neurathjensdorf bei Heiligenhafen (Ostholstein) gefunden worden. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Die Legende löst sich immer weiter von der Wirklichkeit ab, bis aus dem Gräberfeld des mittelalterlichen serbischen Staates die Geburtsstätte der serbischen Nation geworden ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Wird heute eine Ausgrabung in einer prähistorischen Siedlung oder einem Gräberfeld dort wieder aufgenommen, wo sie vor 30 Jahren eingestellt worden war, konstatieren die Wissenschaftler oftmals einen bedenklichen Erhaltungszustand neuer Funde. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Gestern übergab Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth als Vorsitzende der Kunstkommission des Parlaments ein gerahmtes Keramik-Relief mit dem Titel "Gräberfeld" aus dem Jahr 1958, eine Dauerleihgabe der Stiftung des Museums Schloß Moyland. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Ein Gräberfeld aus der Eisenzeit wird von Archäologen und Geowissenschaftlern gemeinsam untersucht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Diesseits und jenseits der Lauter Einst aus zwei Orten zusammengewachsen Kirchheim liegt auch westlich des Flusses ein großes alamannisch-fränkisches Gräberfeld KIRCHHEIM/Teck, Kreis Esslingen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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