Guldaischen

  1. Manche Töne sind bis an die Schmerzgrenze grell und beißend, Vorhalt-Dissonanzen derart herausgestellt, daß man sich augenblicklich in atonaler Sphäre wähnt, manche Passagen in ihrer Guldaischen Ornamentik und Verzierungskunst fast nicht wiederzuerkennen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)